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Fuß umgeknickt wann zum arzt

Fuß umgeknickt wann zum Arzt

Erstellt von Med Medicus am Juli 27, 2023

Fuß umgeknickt wann zum Arzt? Die meisten Knöchelverstauchungen können zu Hause behandelt werden, ohne einen Arzt aufzusuchen. Es wird jedoch empfohlen, wegen einer Verstauchung des Knöchels einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie Schmerzen in der Malleolar- oder Mittelfußzone verspüren, an einem Bereich, in dem ein Bruch möglich ist, an einer Stelle, an der eine Fraktur möglich ist, an einer Stelle, an der ein Bruch möglich ist, oder wenn Sie unmittelbar nach der Verletzung nicht in der Lage sind, das Gewicht in der Notaufnahme oder in der Arztpraxis zu tragen [1].

Es ist wichtig, zum Zeitpunkt der Erstuntersuchung einen Arzt aufzusuchen, um das Risiko einer wiederkehrenden Instabilität und langfristiger schädlicher Auswirkungen wie chronisch wiederkehrender Knöchelinstabilität, Fortschreiten der Arthritis und langfristiger Behinderung zu mindern [2].

Eine gründliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung, einschließlich spezieller Tests, können bei der Diagnose von Bandverletzungen am Sprunggelenk hilfreich sein [3].

Eine diagnostische Bildgebung kann erforderlich sein, um die körperliche Untersuchung zu ergänzen und eine genaue Diagnose zu stellen [4].

Eine unachtsame Bewegung, ein falscher Tritt und schon ist es passiert: Der Fuß ist umgeknickt. Schnell macht sich Panik breit, denn die damit verbundenen Schmerzen können sehr intensiv sein.

Daher ist es wichtig, den Schweregrad der Verstauchung richtig einzuschätzen und gegebenenfalls medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denn eine nicht korrekt behandelte Fußverletzung kann langfristige Folgen haben.

Im Folgenden wird erklärt, wann ein Arztbesuch notwendig ist und wie man einen umgeknickten Fuß richtig behandelt. Dabei wird auch auf notwendige Sofortmaßnahmen sowie Vorsorgemaßnahmen eingegangen.

Schwere der Fußverstauchung bestimmen

Bei der Bestimmung der Schwere einer Fußverstauchung gibt es drei Grade: leichte Verstauchung (Grad 1), mittelschwere bis schwere Verstauchung (Grad 2) und sehr schwere Verstauchung (Grad 3). Egal ob Sie sich beim Sport verletzt haben und mehrere Bänder angerissen sind oder es einfach nur verstaucht ist, das Bein gehört erstmal ruhig gestellt.

Grad 1: Leichte Verstauchung

Eine leichte Verstauchung oder Grad 1-Verstauchung ist gekennzeichnet durch geringfügige Bänderdehnungen und kleine Risse in den Fasern. Diese Art der Verletzung ist oft das Resultat von kleineren Unfällen, beispielsweise einem falschen Schritt oder Stolpern.

Trotz des harmlos klingenden Namens sollte eine leichte Verstauchung nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn obwohl der Schmerz meist erträglich ist und die Bewegung meist nur wenig eingeschränkt, kann eine solche Verstauchung ohne richtige Behandlung zu langfristigen Problemen wie chronischen Schmerzen führen.

Daher ist es ratsam, auch bei einer leichten Verstauchung einen Arzt aufzusuchen und das verletzte Gelenk zu schonen. Mit der richtigen Erstbehandlung – der sogenannten PECH-Regel (Pause, Eis, Compression, Hochlagern) – können Sie den Heilungsprozess unterstützen und möglichen Spätfolgen vorbeugen.

Grad 2: Mittelschwere bis schwere Verstauchung

Eine mittelschwere bis schwere Verstauchung des Fußes kann starke Schmerzen und eine deutliche Schwellung verursachen. Bei einer Grad 2 Verstauchung sind die Bänder des Sprunggelenks teilweise gerissen oder überdehnt.

Dies kann zu einem instabilen Gefühl im Fuß führen und das Gehen oder Stehen erschweren. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Grad 2 Verstauchung in der Regel ärztliche Hilfe erfordert, da eine genaue Diagnose und entsprechende Behandlung notwendig sind, um spätere Komplikationen zu vermeiden.

Eine ärztliche Untersuchung kann helfen, die genaue Schwere der Verstauchung festzustellen und angemessene therapeutische Maßnahmen einzuleiten, wie zum Beispiel das Anlegen einer Bandage oder Schiene zur Stabilisierung des Fußes.

Grad 3: Sehr schwere Verstauchung

Eine schwere Verstauchung des Fußes, auch als Grad 3-Verstauchung bekannt, ist die schwerste Form einer Verstauchung. Bei dieser Verletzung ist das Band im Sprunggelenk vollständig oder nahezu vollständig gerissen.

Es kommt zu einer erheblichen Schwellung, starken Schmerzen und einem möglichen Bluterguss. In einigen Fällen kann es auch zu einer Instabilität des Sprunggelenks kommen. Bei einer solch schweren Verstauchung ist es wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

Fuß umgeknickt wann zum Arzt  (Band, Sprunggelenk, Schwellung)?

Ein Arztbesuch ist erforderlich, wenn offensichtlich gebrochene Knochen oder neue Verformungen rund um den Knöchel auftreten. Wenn Knöchel anschwellen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um ihren Knöchel heilen zu können. Der Arzt kann ihnen mit einer Röntgenaufnahme oder Ihren geschulten Blick sagen ob es sich um eine Verstauchung am Fuß handelt und mit Physiotherapie behandelt werden kann.

Offensichtlich gebrochene Knochen

Wenn Sie nach einem Fußumknicken offensichtlich gebrochene Knochen haben, ist ein Arztbesuch dringend erforderlich. Gebrochene Knochen sind eine ernsthafte Verletzung und erfordern professionelle medizinische Hilfe.

Ein Arzt wird in der Lage sein, die Knochenbrüche zu diagnostizieren und die angemessene Behandlung einzuleiten. Es ist wichtig, keine Zeit zu verlieren, da eine unbehandelte Knochenfraktur zu weiteren Komplikationen führen kann.

Neue Verformungen um den Knöchel bedeutet Arztbesuch

Wenn nach dem Umknicken des Fußes neue Verformungen rund um den Knöchel auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Diese neuen Verformungen können ein Hinweis auf schwerwiegendere Verletzungen sein, wie zum Beispiel einen Knochenbruch.

Ein Orthopäde kann eine genaue Diagnose stellen und die beste Behandlungsmethode empfehlen. Auch wenn Schmerzen und Schwellungen normalerweise bei einer Fußverstauchung auftreten, sollten neue Verformungen am Knöchel nicht ignoriert werden, da sie auf ernstere Probleme hinweisen können.

Es ist wichtig, schnell ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um möglichen langfristigen Schäden vorzubeugen.

Spasmen

Spasmen können ein Anzeichen für eine schwerere Fußverstauchung sein und sollten nicht ignoriert werden. Wenn Krämpfe oder unwillkürliche Muskelkontraktionen im betroffenen Bereich auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.

Diese Spasmen können auf eine Schädigung von Muskeln, Sehnen oder Bändern hindeuten und eine professionelle medizinische Behandlung erfordern. Ein Arzt kann die genaue Ursache der Spasmen diagnostizieren und eine geeignete Therapie empfehlen, um Schmerzen zu lindern und die Genesung zu unterstützen.

Erste Hilfe bei einer Fußverstauchung (stabilisieren)

Bei einer Fußverstauchung sollten sofort die PECH-Sofortmaßnahmen angewendet werden: Pause machen, Eis auflegen, den betroffenen Bereich mit einer Bandage oder einem Verband komprimieren und den Fuß hochlagern.

Erfahre hier mehr über die Erste Hilfe-Maßnahmen bei einer Fußverstauchung.

PECH-Regel Sofortmaßnahmen (Pause, Eis, Compression, Hochlagern)

  • Nach dem Umknicken des Fußes ist es wichtig, sofort mit den PECH – Sofortmaßnahmen zu beginnen.
  • Eine Pause einlegen und das betroffene Bein schonen.
  • Eis auf die verletzte Stelle legen, um Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren.
  • Ein Kompressionsverband anlegen, um die Schwellung weiter zu reduzieren und den Fuß zu stabilisieren.
  • Den Fuß hochlagern, um die Durchblutung zu verbessern und Schwellungen entgegenzuwirken.
  • Diese Sofortmaßnahmen sollten möglichst schnell nach dem Umknicken durchgeführt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Kontrolle beim Arzt

Nach einer Fußverstauchung ist es wichtig, sich zur Kontrolle bei einem Arzt vorzustellen. Der Arzt wird den Fuß gründlich untersuchen, um die Schwere der Verletzung festzustellen.

Dazu gehört auch das Röntgen des Fußes, um mögliche Knochenbrüche auszuschließen. Eine ärztliche Diagnose ist entscheidend, um die richtige Behandlung einzuleiten und mögliche Spätfolgen zu vermeiden.

Deshalb sollten Betroffene möglichst zeitnah einen Arzt aufsuchen, auch wenn die Schmerzen nach der Erstbehandlung nachlassen. Der Arzt wird außerdem Empfehlungen zur weiteren Therapie geben, wie zum Beispiel die Anwendung von Bandagen oder Stützen, um den Fuß zu stabilisieren und eine schnellere Heilung zu fördern.

Konservative Behandlungsmöglichkeiten

Für weniger schwere Fußverstauchungen sind konservative Behandlungsmöglichkeiten oft ausreichend. Dazu gehören Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagerung (kurz PECH). Dies hilft, die Schwellung zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

Eine Kontrolle beim Arzt ist dennoch wichtig, um die Verletzung zu überwachen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen einzuleiten. Der Arzt kann auch Bandagen oder Stützen empfehlen, um den Fuß zu stabilisieren und eine schnellere Genesung zu unterstützen.

In einigen Fällen kann auch eine physiotherapeutische Behandlung erforderlich sein, um die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit des Fußes wiederherzustellen. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen, um Komplikationen zu vermeiden und eine schnelle Genesung zu ermöglichen.

Vorbeugung von Fußverstauchungen

Stabiles Schuhwerk tragen

Es ist wichtig, stabiles Schuhwerk zu tragen, um Fußverstauchungen vorzubeugen. Wenn Sie Schuhe mit guter Unterstützung und Dämpfung tragen, wird das Risiko einer Verstauchung verringert.

Achten Sie darauf, dass die Schuhe auch eine gute Passform haben und Ihren Fuß richtig umschließen. So wird vermieden, dass der Fuß beim Gehen oder Sport seitlich umknickt. Investieren Sie in qualitativ hochwertige Schuhe, die speziell für sportliche Aktivitäten oder längeres Stehen entwickelt wurden.

Durch das Tragen von stabilen Schuhen können Sie Ihre Fußmuskulatur unterstützen und das Risiko von Verletzungen reduzieren.

Vermeiden von unsicherem Terrain

Um Fußverstauchungen zu vermeiden, ist es wichtig, unsicheres Terrain zu meiden. Das bedeutet, dass man auf unebenen Oberflächen, wie beispielsweise unebenen Gehwegen oder unebenem Gelände, vorsichtig sein sollte.

Diese Art von Gelände kann das Risiko einer Verstauchung deutlich erhöhen, da der Fuß leicht umknicken kann. Es ist auch ratsam, in Bereichen mit Schlaglöchern oder losen Steinen besonders vorsichtig zu sein.

Wenn möglich, sollte man sich immer auf sicheren und stabilen Untergrund begeben, um das Risiko einer Fußverstauchung zu minimieren.

Stärkung der Fußmuskulatur

Um Fußverstauchungen vorzubeugen, ist es wichtig, die Muskulatur im Fuß zu stärken. Eine starke Fußmuskulatur hilft dabei, den Fuß stabiler und widerstandsfähiger gegen Verletzungen zu machen.

Es gibt verschiedene Übungen, die dazu beitragen können, die Fußmuskulatur zu kräftigen. Dazu gehören zum Beispiel das Aufheben von kleinen Gegenständen mit den Zehen, das Durchführen von Zehen- und Fersenhebungen sowie das Balancieren auf einem Bein.

Regelmäßiges Training dieser Übungen kann dabei helfen, das Risiko von Fußverstauchungen zu verringern.

Aufwärmen vor sportlichen Aktivitäten

Vor sportlichen Aktivitäten ist es wichtig, sich ordentlich aufzuwärmen, um Verletzungen wie Fußverstauchungen zu vermeiden. Durch das Aufwärmen werden die Muskeln, Sehnen und Bänder im Fuß und im Sprunggelenk besser durchblutet und auf die bevorstehende Belastung vorbereitet.

Dadurch verringert sich das Risiko von plötzlichen Bewegungen oder Stößen, die zu einer Verstauchung führen können. Eine gute Aufwärmroutine beinhaltet Dehnübungen für den Fuß und das Sprunggelenk, leichte Übungen zur Mobilisierung der Gelenke sowie ein moderates Herz-Kreislauf-Training, um die Durchblutung zu fördern.

Ein effektives Aufwärmen kann dazu beitragen, dass die Muskeln und Bänder des Fußes flexibler und widerstandsfähiger sind, was das Verletzungsrisiko minimiert.

Vermeiden von Überanstrengung

Um eine Fußverstauchung zu verhindern, ist es wichtig, Überanstrengung zu vermeiden. Durch zu viel Belastung kann die Stabilität des Fußes beeinträchtigt werden und das Risiko einer Verletzung erhöht werden.

Achten Sie darauf, Ihre Fußmuskulatur nicht übermäßig zu strapazieren und geben Sie ihnen ausreichend Erholungsphasen. Nehmen Sie sich genug Zeit für die Regeneration nach sportlichen Aktivitäten und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre körperlichen Grenzen respektieren.

Durch ein angemessenes Training und eine ausgewogene Belastung können Sie das Risiko einer Fußverstauchung deutlich verringern.

Verwendung von Bandagen oder Stützen, wenn nötig.

Wenn eine Fußverstauchung diagnostiziert wird, kann die Verwendung von Bandagen oder Stützen helfen, den betroffenen Fuß zu stabilisieren und Bewegungen einzuschränken. Diese Hilfsmittel können den Heilungsprozess unterstützen und das Risiko weiterer Verletzungen verringern.

Es ist wichtig, dass die Bandagen oder Stützen richtig angelegt werden, um einen optimalen Halt und Komfort zu gewährleisten. Ein Facharzt kann dabei helfen, die richtigen Produkte auszuwählen und ihre korrekte Anwendung zu demonstrieren.

Durch die Verwendung von Bandagen oder Stützen kann der Fuß geschützt und entlastet werden, was zur schnelleren Genesung beitragen kann.

Häufig gestellte Fragen

Was sollte ich tun, wenn ich meinen Fuß umgeknickt habe?

Wenn Sie Ihren Fuß umgeknickt haben, sollten Sie die PECH-Methode anwenden: Ruhe, Eis, Kompression und Hochlegen. Wenn die Schmerzen oder Schwellungen jedoch stark sind oder länger anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Welche Symptome deuten darauf hin, dass ich einen Arzt aufsuchen sollte?

Wenn Sie nach dem Umknicken des Fußes starke Schmerzen, Schwellungen, Taubheitsgefühle, Blutergüsse oder eine eingeschränkte Beweglichkeit haben, sollten Sie einen Arzt konsultieren.

Kann ich meinen Fuß selbst behandeln, wenn er umgeknickt ist?

Für leichte Fälle von Fußumknickung kann die PECH-Methode zu Hause angewendet werden. Wenn jedoch die Symptome schwerwiegend sind oder länger anhalten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung zu erhalten.

Wann sollte ich einen Arzt wegen einer Fußumknickung aufsuchen?

Es wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Schmerzen, Schwellungen oder Bewegungseinschränkungen länger als 48 Stunden anhalten oder sich verschlimmern. Ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und geeignete Behandlungsoptionen empfehlen.

  1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22962897/ ↩︎
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459212/ ↩︎
  3. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1877573X1300083X?via%3Dihub ↩︎
  4. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0095454321001421?via%3Dihub ↩︎
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